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Dépliant nature à l'interieur des agglomérations

Teil 1: GrÜne Bauwerke – Mauern - Wege und PlÄtze – GartengewÄsser

mei Natur Teil1- Naturschutzideen und praktische Anregungen für den Siedlungsbereich-
Lieber Leser,
Wenn Sie gerne einen Beitrag zum Schutz der Natur leisten wollen, finden Sie in Anlehnung an den Leitspruch des Umweltgipfels von Rio de Janeiro „Global denken – lokal handeln“ in unseren Dörfern und Städten ein weites Betätigungsfeld. Gärten, Plätze, Freiflächen, selbst die Gebäude mit ihren Dächern und Fassaden besitzen ein großes Potential als Nischen für bedrohte Tiere und Pflanzen oder einfach nur zur ästhetischen Aufwertung der Ortschaften durch mehr Grün.
In seiner direkten Wohnumgebung, seinem Haus, seinem Garten kann jeder Einzelne unmittelbar etwas für die Natur und damit für sich selbst tun. Noch vorhandene Rückzugsmöglichkeiten für Pflanzen und Tiere wie Trockenmauern, Hecken, Bäume, Grünflächen können als Basis für eine weitere Gestaltung genutzt werden. Darüber hinaus bieten sich viele Möglichkeiten zur Schaffung neuer Strukturen an. Diese Lebensräume aus zweiter Hand können eine Trittsteinfunktion erfüllen, indem sie dazu beitragen, Verbindungen zu vorhandenen Naturflächen in der Grünzone zu schaffen. Solche Maßnahmen müssen nicht unbedingt teuer sein, teilweise kann man mit ihnen sogar Kosten einsparen. Auf jeden Fall wird durch die begleitenden positiven Effekte auch die Lebensqualität des Menschen direkt oder indirekt verbessert.
Die vorliegende Broschüre soll Anregungen für den Schutz der Natur “an Duerf a Stad” geben. Der Leitfaden stellt Möglichkeiten zur naturgerechten Gestaltung der Wohn- und Lebensumgebung vor. Es steht dem Leser frei, Anregungen zu übernehmen, diese weiter zu entwickeln oder neue Ideen einfließen zu lassen. Dem eigenen Erfindungsreichtum sind keine Grenzen gesetzt.

Inhalt: Grüne Bauwerke
- Fassadenbegrünung
- Dachbegrünung
Mauern, Wege und Plätze
- Trockenmauern
- Lebendige Wege und Plätze
Gartengewässer
- Der naturnahe Teich
Literatur

Die komplette, 54 Seiten fassende Broschüre ist beim SICONA-Ouest in Olm erhältlich.

Teil 2: NaturgÄrten - Artenschutz im und ums Haus -

mei Natur Teil2kein Naturschutz, aber trotzdem:
Vogelfütterung und Vogelbeobachtung im Garten
- Naturschutzideen und praktische Anregungen für den Siedlungsbereich-
Lieber Leser,
Wenn Sie gerne einen Beitrag zum Schutz der Natur leisten wollen, finden Sie in Anlehnung an den Leitspruch des Umweltgipfels von Rio de Janeiro „Global denken – lokal handeln“ in unseren Dörfern und Städten ein weites Betätigungsfeld. Gärten, Plätze, Freiflächen, selbst die Gebäude mit ihren Dächern und Fassaden besitzen ein großes Potential als Nischen für bedrohte Tiere und Pflanzen oder einfach nur zur ästhetischen Aufwertung der Ortschaften durch mehr Grün.
In seiner direkten Wohnumgebung, seinem Haus, seinem Garten kann jeder Einzelne unmittelbar etwas für die Natur und damit für sich selbst tun. Noch vorhandene Rückzugsmöglichkeiten für Pflanzen und Tiere wie Trockenmauern, Hecken, Bäume, Grünflächen können als Basis für eine weitere Gestaltung genutzt werden. Darüber hinaus bieten sich viele Möglichkeiten zur Schaffung neuer Strukturen an. Diese Lebensräume aus zweiter Hand können eine Trittsteinfunktion erfüllen, indem sie dazu beitragen, Verbindungen zu vorhandenen Naturflächen in der Grünzone zu schaffen. Solche Maßnahmen müssen nicht unbedingt teuer sein, teilweise kann man mit ihnen sogar Kosten einsparen. Auf jeden Fall wird durch die begleitenden positiven Effekte auch die Lebensqualität des Menschen direkt oder indirekt verbessert.
Die vorliegende Broschüre soll Anregungen für den Schutz der Natur “an Duerf a Stad” geben. Der Leitfaden stellt Möglichkeiten zur naturgerechten Gestaltung der Wohn- und Lebensumgebung vor. Es steht dem Leser frei, Anregungen zu übernehmen, diese weiter zu entwickeln oder neue Ideen einfließen zu lassen. Dem eigenen Erfindungsreichtum sind keine Grenzen gesetzt.

Inhalt: Naturgarten
- Der Freizeitgarten für die ganze Familie
- Der Nutzgarten: große Vielfalt auf kleinem Raum
- Die Kräuterspirale: Versorgung mit Küchenkräutern
- Der Komposthaufen: die Düngerfabrik des Biogartens
- Die Blumenwiese: bunte Alternative zum Einheitsrasen
Artenschutz im und ums Haus
- Fledermausschutz
- Nisthilfen für Insekten
- Nistkästen für Vögel
- Igelhaus
- Wohnung für den Siebenschläfer
Kein Naturschutz, aber trotzdem: Vogelfütterung und Vogelbeobachtung
- Vogelfütterung im Winter
- Vogeltränke
- Vogelbeobachtungshaus
Literatur

Die komplette, 59 Seiten fassende Broschüre ist beim SICONA-Ouest in Olm erhältlich.

Teil3: Hecken und Bäume - Obstwiesen

mei Natur Teil3- Naturschutzideen und praktische Anregungen für den Siedlungsbereich -
Lieber Leser,
Wenn Sie gerne einen Beitrag zum Schutz der Natur leisten wollen, finden Sie in Anlehnung an den Leitspruch des Umweltgipfels von Rio de Janeiro „Global denken – lokal handeln“ in unseren Dörfern und Städten ein weites Betätigungsfeld. Gärten, Plätze, Freiflächen, selbst die Gebäude mit ihren Dächern und Fassaden besitzen ein großes Potential als Nischen für bedrohte Tiere und Pflanzen oder einfach nur zur ästhetischen Aufwertung der Ortschaften durch mehr Grün.
In seiner direkten Wohnumgebung, seinem Haus, seinem Garten kann jeder Einzelne unmittelbar etwas für die Natur und damit für sich selbst tun. Noch vorhandene Rückzugsmöglichkeiten für Pflanzen und Tiere wie Trockenmauern, Hecken, Bäume, Grünflächen können als Basis für eine weitere Gestaltung genutzt werden. Darüber hinaus bieten sich viele Möglichkeiten zur Schaffung neuer Strukturen an. Diese Lebensräume aus zweiter Hand können eine Trittsteinfunktion erfüllen, indem sie dazu beitragen, Verbindungen zu vorhandenen Naturflächen in der Grünzone zu schaffen. Solche Maßnahmen müssen nicht unbedingt teuer sein, teilweise kann man mit ihnen sogar Kosten einsparen. Auf jeden Fall wird durch die begleitenden positiven Effekte auch die Lebensqualität des Menschen direkt oder indirekt verbessert.
Die vorliegende Broschüre soll Anregungen für den Schutz der Natur “an Duerf a Stad” geben. Der Leitfaden stellt Möglichkeiten zur naturgerechten Gestaltung der Wohn- und Lebensumgebung vor. Es steht dem Leser frei, Anregungen zu übernehmen, diese weiter zu entwickeln oder neue Ideen einfließen zu lassen. Dem eigenen Erfindungsreichtum sind keine Grenzen gesetzt.

Inhalt: Hecken und Bäume
- Naturhecken
- Eine alte Tradition: der Hausbaum
Obstwiesen
- Die Planung einer Obstwiese
- Pflanzenauswahl bei Obstgehölzen
- Der Pflanzenkauf
- Die Pflanzung
- Der Obstbaumschnitt
- Naturschutz in der Obstwiese
Literatur

Die komplette, 46 Seiten fassende Broschüre einschließlich verschiedener Obstsortenlisten ist beim SICONA-Ouest in Olm erhältlich.

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